Die Gründung des Vereins galt dem Kampf zur Eindämmung der Netzfischerei durch private Pachtnehmer in der Emme. Dieser Kampf konnte durch den Verein mittels einer schrittweisen Übernahme der Pachten der Emme zwischen Aefligen und Eggiwil gewonnen werden.
Gegründet wurde der Fischereiverein an der Emme am 11. April 1922 im Restaurant zum Bahnhof in Oberburg. Anwesend waren 10 Mitglieder.
Im Gründungsjahr 1922 war das Ziel des Vereins, sich um die zur Erneuerung anstehenden Pachten verschiedener Teilabschnitte der Emme zwischen der Eisenbahnbrücke
in Burgdorf und Emmenmatt zu bewerben.
"Petri Heil! Euch Gründern und Euch Freunden, die aus dem Triebe ihres Herzens zu einem Ideal, die in tiefer Liebe zu unserem schönen Sport den Fischereiverein
an der Emme haben gründen helfen." Mit diesen Worten eröffnete der ersten Präsident des Fischereivereins an der Emme Burgdorf, Otto Jenny aus Oberburg, die erste Jahresversammlung des Vereins
am 27. Juni 1923. In seinem Jahresbericht hält er fest:
"Rückblickend in die bisherigen unerfreulichen Verhältnisse der Fischereiwirtschaft in der Emme ist zu erwähnen, dass schon seit Jahren Mitglieder unseres jungen
Vereins sich darüber aufgehalten haben, dass an der Emme noch kein Verein Bestehen fand und ein Privatier mit allen erdenklichen Vorkehren dieses Gewässer auszuräubern sich erlauben durfte.
Ebenso hat man sich darüber aufgehalten, dass keiner der Petri Jünger, ja nicht einmal unser Fischereiaufseher, den Mut hatten, diesem neidigen Räubergesellen sein Handwerk zu legen, hat man
doch oft beobachten können, dass kein Schwanz zu klein war in seinem Fischerkübel zu verschwinden."
Durch Einigung mit den bisherigen Pächtern konnte der Verein die verschiedenen Abschnitte von Aefligen bei Burgdorf bis zur Aeschaubrücke übernehmen. Insgesamt waren das 30,8 Kilometer. Der Pachtzins betrug Fr. 570.— und es mussten 28'000 Forellenbrütlinge eingesetzt werden.
Die Annahme des neuen Fischereigesetzes am 14. Oktober 1934 stellt für die Fischerei im Kanton Bern zweifellos einen Meilenstein dar. Das Gesetz schaffte die Netzfischerei in den
Fliessgewässern endgültig ab und legte den Grundstein für eine moderne Sportfischerei auf der Basis des Patentsystems.
Die Bedeutung der Abstimmung für die Bernischen Fischer geht auch aus dem Jahresbericht 1934 des Präsidenten Jakob Kiener hervor. Er schreibt:
"Das Jahr 1934 war ein Jahr, das jedem Fischerkollegen in Erinnerung bleiben wird, denn durch die Abstimmung über das Fischereigesetzt und Annahme desselben, sind die Berner allen anderen
Kantonen um Jahre vorausgegangen. Die Berner-Fischer können aber auch stolz sein, auf ihr fortschrittliches Gesetz, wir werden aber auch von ausserkantonalen Fischern sehr beneidet darum; nun
sie sollen es nachmachen.
Gestützt auf das Gesetz von 1934 wurde die Pacht von Emme und Ilfis und damit die Pflicht zur Bewirtschaftung dieser Gewässer, vom Kanton der Pachtvereinigung Emmental übertragen. Sie besteht
heute aus den beiden Fischereivereinen an der Emme Burgdorf und Oberemmental Langnau und gab sich im Dezember 1935 die ersten Statuten.
Der Jahresbeitrag wird auf vier Franken erhöht. Im Amt Burgdorf werden erstmals 116 Patente gelöst.
Die Gründungsversammlung des Bernisch Kantonalen Fischerei-Verbandes erfolgt am 1. März 1936. Erstmals wird im August ein "Spitalfischen" durchgeführt. Der Fischertrag von 12 Kilogramm wird der Bezirks-Krankenanstalt Burgdorf geschenkt. Es werden 45'000 Brütlinge und 500 Sömmerlinge ausgesetzt.
Der Jahresbeitrag wird wieder auf drei Franken reduziert. Wegen des Kriegsausbruchs gestaltet sich die Laichfischerei schwierig; die meisten Mitglieder müssen in den Aktivdienst.
Der Betreiber der Brutanstalt in Langnau ist erkrankt, weshalb der Verein eigene Versuche mit der Aufzucht von Brütlingen machen will. Es wird ein Versuch mit einer eigenen Brutanstalt an der Kronenhalde in Burgdorf mit 10'000 Eiern durchgeführt. Internierte Ausländer fischen verbotenerweise in der Emme. Dem Verein werden 50 Liter rationiertes Benzin für den Laichfischfang zugeteilt.
Erstmals wird den Freiwilligen Fischereiaufsehern vom Verein das Patent vergütet. Eine ausserordentliche Hauptversammlung beschliesst den Bau einer eigenen Brautanstalt an der Heimiswilstrasse in Burgdorf. 420 m2 Land werden von der Burgergemeinde Burgdorf zum Preis vom 2'520 Franken erworben. Die gesamten Kosten für den Bau der Brutanstalt belaufen sich auf 9'800 Franken. Ein Herr E. Neuenschwander, "Wedelenmacher" aus Schüpbach wurde mit einer Busse von 85 Franken belegt, weil er einen Fischotter erschlagen hat.
Die Brutanstalt an der Heimiswilstrasse ist vollendet. Das verwendete Wasser aus dem Netz der Stadt Burgdorf ist für die Erbrütung der Eier zu warm – die Brütlinge schlüpfen zu früh aus. Eine Lösung für die Wasserkühlung wird gesucht. Der Gemeinderat von Burgdorf bewilligt eine Subvention von 2'000 Franken an die Kosten der Brutanstalt und stellt Licht und Wasser für die Aufzucht der Brütlinge in der Brutanstalt gratis zur Verfügung.
Der erste Fischerkegelt findet mit grossem Erfolg statt. Der Erlös dient zur Amortisation der Bauschuld der Brutanstalt.
Die Wasserkühlanlage in der Brutanstalt tritt in Aktion. 112'000 Brütlinge werden in die Emme ausgesetzt.
Zur Suche von geeigneten Sömmerlingsbächen wird eine Kommission bestellt. Der Fischerkegelt entwickelt sich zu einem erfolgreichen Traditionsanlass.
Bundesrat Etter besucht die Brutanstalt.
Der Verein ist auf 150 Mitglieder angewachsen. In Burgdorf werden 199 Patente gelöst. Der Kanton stellt dem Verein einen Sömmerlingsgraben zur Verfügung. Das Vereinsabzeichen wird für Neumitglieder obligatorisch erklärt. Der drei Tage dauernde Fischerkegelt wir mit einem Wettjassen ergänzt.
Der Verein gibt sich neue Statuten, welche besagen, dass ein Vereinsmitglied nach 25 Jahren Vereinszugehörigkeit zum Veteranen ernannt wird. Damit soll den weniger bemittelten Rentnern der Verbleib im Verein finanziell einfacher gemacht werden. Eine Abschussbewilligung für zwei Fischreiher im Gebiet Oberburg – Hasle wird bei der Fortdirektion beantragt. Weitere Sömmerlingsgräben werden gesucht. Erstmals wird ein Kurs über sportgerechtes Fischen auf der Schützenmatte durchgeführt.
Der Fischereiverein kritisiert die übermässigen Wasserentnahmen der Wasserversorgung der Stadt Bern in der Aeschau, welche zu Abtrocknungen der Emme führen. Die Emme trocknet wiederum zwischen Kirchberg und Aefligen ab.
Wegen Abtrocknungen der Emme bei Burgdorf sind 18 Mann während 18 Tagen Tag und Nacht ununterbrochen im Einsatz. Einige Fischer erleiden dabei Hauterkrankungen wegen des mit Abwasser stark verunreinigten Emmewassers. Der Verein möchte ein eigenes Elektrofanggerät anschaffen. Aufgrund der vereinsinternen Fischfangstatistik gelten jährliche Fänge von 30 bis 60 Forellen pro Fischer als durchschnittlicher Ertrag.
Als erster Verein in der Schweiz schafft der Fischereiverein an der Emme ein eigenes Elektrofanggerät an. Die vereinsinterne Fischereistatistik zeigt 1954 folgendes Ergebnis: 6 Fischer fangen 736 Forellen mit einem Durchschnittsgewicht von 176 Gramm. Der Staat setzt 1'000 Aeschensömmerlinge in die Emme aus. Am 24. September wird die Casting Gruppe Burgdorf als Untersektion des Fischereivereins gegründet. In der Brutanstalt werden Fischtrögen eingebaut.
Die Vereinsstatuten werden angepasst: Veteranen mit 25 Jahren Vereinszugehörigkeit erhalten ein goldenes Vereinsabzeichen. 14 Veteranen werden an der Hauptversammlung geehrt.
Der Verein zählt 227 Mitglieder. Er kann erstmals den Emme-Giesse-Kanal bei Schalunen pachten. Es werden 232'00 Brütlinge in die Emme ausgesetzt. Die Forellen-Schonzeit wird bis 15 März verlängert.
430'000 Brütlinge werden ausgesetzt. Protest wegen Verlegung der Forellenschonzeit auf den 15. März. Die Pachtvereinigung Emmental fordert Rückkehr zu 28. Februar als Start der Fangsaison.
Im Emme-Giesse-Kanal werden beim Abfischen 510 laichreife Forellen gefangen. Der gleiche Kanal ist in diesem Jahr durch vier Gewässervergiftungen betroffen. Der SFV feiert sein 75-jähriges Bestehen und wird dabei in Schweizerischer Fischereiverband umbenannt.
Der erste Jungfischerkurs wird durchgeführt. In Burgdorf werden 289 Jahrespatente erworben.
Die Kosten für ein Jahrespatent erhöhen sich von 60 auf 75 Franken. Die vereinsinterne Fischfangstatistik ergibt: 33 Fischer fangen 1'410 Forellen! Es wird ein Knüpfkurs abgehalten. Alt Präsident Nadelhofer setzt sich für Fangzahlbeschränkungen ein. Ein Jungfischerkurs findet statt.
Der Verein zählt 326 Mitglieder. Bei der Papierfabrik Utzenstorf und der von Roll AG wird Beschwerde geführt wegen mangelhafter Wasserführung in der Emme. Der Fischereiausflug führt an den Saanespitz.
Der Jahresbeitrag wird auf sieben Franken erhöht. Der Verein sammelt Unterschriften für die kantonale Wasserrechtsinitiative. Die Vereinsstatuten werden geändert. Die Freimitgliedschaft wird eingeführt um ältere Mitglieder in schlechteren finanziellen Verhältnissen als Veteranen im Verein zu behalten.
Anschaffung neuer Brutkästen. Ein Kampf mit Anzeigen gegen zahlreiche gewerbliche Gewässerverschmutzer wird geführt.
Der Kanton führt die Köderfischfangkarte ein. Ein Filetierkurs wird durchgeführt. Die neue Fischereiordnung 1965 – 67 bringt eine Fangzahlbeschränkung auf 8 Edelfische. Das Mindestfangmass wird auf 22 cm angehoben.
30 neue Bücher für die Vereins-Bibliothek werden angeschafft. Das neue Kühlsystem in der "Brueti" leistet seine Dienste. Im August und September ereignen sich grosse Hochwasser. Das Fischessen mit Filetierkurs findet in der Suppenküche an der Kornhausgasse statt. Die Gewässerschutzinitiative kommt mit über 100'000 Unterschriften zustande.
Der Verein hat 412 Mitglieder. Wegen der Erhöhung der Patentgebühren werden im Kanton 4'500 Patente weniger gelöst. Der Jahresbeitrag wird auf zehn Franken erhöht.
Am 27.2.1972 findet die DV des BKFV in Burgdorf statt. Es wird der Beitritt des BKFV zum SFV beschlossen. In der Brutanstalt wird ein Grundwasserbrunnen von 3,5 m Tiefe erstellt, um vom chlorierten Wasser der Trinkwasserversorgung der Stadt Burgdorf unabhängig zu werden. Es wird ein Budget für den weiteren Ausbau der Brutanstalt mit Belüftungsbecken von 13'800 Franken genehmigt. Am 26.2.1972 wird in der Truppenunterkunft Burgdorf das 50-jährige Vereinsjubiläum gefeiert.
Erstmals findet der Filetierkurs in der Markhalle in Burgdorf statt. Die Emme trocknet erneut in der Buchmatt ab, ausgerechnet während der Hauptversammlung am 29.1.1973. Zahlreiche Fische verenden.
Der Verein hat 498 Mitglieder. In der Brutanstalt wird die Belüftung des Grundwassers erbaut und der Boden im Keller betoniert. Ein Reglement für die Bewirtschaftungskommission wird erstellt. Der Filetierkurs wird in der Markthallenküche durchgeführt. Erstmals tritt die UDN auch in der Emme auf. Alfred Krummen wird neuer, zweiter Fischereiaufseher im Emmental.
Der Ausbau der Brutanstalt ist abgeschlossen. Die ARA im Rüegsauschachen geht in Betrieb.
Die neue Fischereiordnung 1977 – 82 tritt in Kraft. Das Jahrespatent kostet nun 70 Franken. Pro Tag dürfen noch 6 Edelfische gefangen werden. Das Schonmass der Forellen wird auf 24 cm angehoben. Das Schongebiet Schangnau und die Fliegenstrecke von Ramsei bis zur Gohlhausbrücke werden eingeführt. Die Grüne wird vergiftet.
Ein Projektierungskredit für einen Ausbau an die Brutanstalt (Gerätemagazin und Fischerstube) wird gesprochen.
Ein Archiv mit allen Vereinsakten wird erstellt. Erfreulicherweise finden dieses Jahr keine Abtrocknungen statt. Der BKFV unterstützt das Projekt "Erhaltung der Emme" mit einem Beitrag von 30'000 Franken.
Die Ausarbeitung des Projektes "Erhaltung der Emme" ist ein Tätigkeitsschwerpunkt. Vom Verein werden 420'000 Brütlinge aufgezogen. Ein Versuch mit dem Einsatz von tief gefrorenem Plankton ist erfolgreich.
Tätigkeitsprogramm: Fischessen in der Markthalle, Jungfischerkurs, Ausflug nach Büren a.A., Sportfischerprüfung. Für das Projekt "Erhaltung der Emme" werden über 6'000 Stunden aufgewendet. Der finanzielle Aufwand beläuft sich auf 180'000 Franken. Der BKFV beschliesst am 27. Februar die Lancierung einer eidgenösssischen Volksinitiative zum quantitativen Gewässerschutz.
Das Projekt "Erhaltung der Emme" wird abgeschlossen und an einer Tagung der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Unterschriftensammlung für die Gewässerschutzinitiative läuft. Eine Filmmatinée wird durchgeführt.
Die Volksinitiative zur Rettung der Gewässer wird eingereicht. Der Wasserbauverband Emmental wird gegründet. Ein Baugesuch für die Erweiterung der Brutanstalt wird eingereicht.
Der Verein hat 644 Mitglieder. Die Abrechnung für den Ausbau der Brutanstalt schliesst mit 126'000 Franken. Das Fischereiinspektorat leitet einen Umdenkprozess in Richtung naturnaheren Bewirtschaftung ein ("Qualität vor Quantität") Auch den Fischereiverein an der Emme werden die Produktionskontingente eingeschränkt. Die Pacht des Hagsbaches wird erstmals abgeschlossen.
50 Fischerinnen und Fischer legen die Prüfung zum Schweizerischen Fischerbrevet ab. Der Ausbau der Brutanstalt ist abgeschlossen. Regierungsrat Siegenthaler und die Kantonale Fischereikommission besuchen die Brutanstalt.
Erstmals wird ein Jungfischerkurs im Rahmen des Ferienpasses der Stadt Burgdorf durchgeführt. Das Aufrichtfest der Fischerstube findet statt. Der Filetierkurs in der Markthalle ist wiederum ein Erfolg. 200 kg Winger aus dem Bielersee werden gegessen.
Am 13.11.1988 ereignet sich eine katastrophale Fischvergiftung in der Emme durch cyanidhaltige Abwässer eines metallverarbeitenden Betriebes. Der Fischbestand in der Emme von Hasle-Rüegsau bis Kirchberg wird vernichtet.
Eine neue Fischereiordnung tritt in Kraft. Das Jahrespatent kostet nun 100 Franken. Die Kantonale Fischereistatistik wird eingeführt. Am 28.11.1989 wird während dem Laichfischfang bei der Wannenfluh eine kapitale Forelle von 4,5 kg Gewicht und einer Länge von 75 cm gefangen. Der Fisch wurde präpariert und schmückt seitdem die Fischerstube des Vereins. Das Fischereiinspektorat führt ein Seminar für Bewirtschafter durch.
Der traditionelle Filetierkurs in der Markhalle Burgdorf wird zum Fischessen umbenannt. Erstmals beteiligt sich der Verein an der Kornhausmesse mit einer Fischerstube und einem Informationsstand. Der Fischereiverein Oberemmental Langnau feiert sein 75-jähriges Bestehen mit einem Jubiläumsanlass.
Die Änderung zur Fischereiverordnung tritt in Kraft. Ein Jahrespatent kostet neu 120 Franken. Bei Aefligen wird eine erste lokale Erweiterung der Emme verwirklicht. (Emme-Birne). Der Fischbestand im Emme-Giesse-Kanal ist endgültig zusammengebrochen. In dem einst fischreichen Gewässer können nur noch vereinzelte Forellen festgestellt werden. Bau einer ersten Blockrampe bei der Badischwelle in Burgdorf. In der Brutanstalt sterben zahlreiche Brütlinge wegen einem zu hohen Chlorgehalt in dem zur Hälterung verwendeten Trinkwasser. Die Fischerstube an der Kornhausmesse ist ein Erfolg.
Erstmals führt der Fischereiausflug des Vereins an den Engstlensee. Im November findet ein Äschenfischen in der Aare statt. Ein Tag der offenen Tür in der Brutanstalt lockt zahlreiche Besucher an.
Beim Laichfischfang wird ein starker Rückgang der Forellen im Raum Burgdorf festgestellt. In der Aeschau wird eine Messstation für die Überwachung der Emmeabflüsse und die Vermeidung von Abtrocknungen gebaut.
Die Hauptversammlung des Bernisch Kantonalen Fischerei-Verbandes findet in der Markhalle in Burgdorf statt. Beim Jungfischerkurs nehmen 22 Jugendliche teil. Die Pachtvereinigung und die
Fischereivereine erheben Einsprache gegen das Kleinwasserkraftwerk Wannenfluh. Der Verein schafft einen PC für die Bewältigung der Administration an.
Entnommen aus der Festschrift 75 Jahre Fischereiverein an der Emme Burgdorf.
Wir sind bestrebt, die Eckpfeiler unseres Vereins weiter auszubauen. Besten Dank für Ihr Interesse!